Bootsführerschein Sachsen Oberlausitz

Sachsen und seine Wasserstraßen: Das Leipziger Seenland mit seinen Fließgewässern, Kanälen und gefluteten Tagebauen hat sich bereits als Wassersportrevier etabliert. Die Lausitz zieht nach – in naher Zukunft entsteht hier die größte, von Menschen gestaltete, Wasserlandschaft Europas. Gegenwärtig nutzen Wassersportfans den Bärwalder, Geierswalder, Senftenberger oder Partwitzer See. Verständlich, dass der Wunsch nach einem eigenen Boot steigt. Um dafür mit allen Wasser gewaschen zu sein, ist der Erwerb des Bootsführerscheins mehr als ratsam.

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Das kommt ganz darauf an, wo Sie unterwegs sein wollen. Generell heißt es: Jeder, der in Deutschland das 16. Lebensjahr vollendet hat, kann ein Boot unter 15 PS (11,03 kW) steuern. Ein Persilschein ist dies allerdings nicht. Denn auf dem Rhein, im Spreewald und den Wasserstraßen Berlins sind die Regeln strenger bzw. anders definiert. Weil Schwarzfahren teuer werden kann, ist es mehr als ratsam die Fahrerlaubnis fürs Boot zu machen. Wie im Straßenverkehr zieht z. B. grobe Fahrlässigkeit den Verlust des Versicherungsschutzes nach sich – von strafrechtlichen Konsequenzen ganz zu schweigen. Ähnliches trifft für das Ausland zu: Selbst wenn keine Bootsführerscheinpflicht besteht, wird es- sobald ein Schaden verursacht wurde – ernst. Investieren Sie deshalb in Ihre eigene und die Sicherheit der anderen.

Bootsführerschein: Von der Oberlausitz in See stechen

Von wegen Landratten: In Sachsen gibt es schiffbare Gewässer quasi vor der Haustür. Die Wege zum nächsten schiffbaren See, zur Mulde oder Neiße sind überschaubar. Vor allem Familien mit Kindern schätzen den Wassersport als gemeinsame Freizeitaktivität. Das liegt vor allem daran, dass der Einstieg ohne große Hürde machbar ist. Motor, Steuer und Gas kennt man vom eigenen Auto. Egal ob Sie online Ihren Bootsführerschein oder im Präsenzunterricht erwerben wollen - wir machen Sie fit für Ihr neues Hobby!

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